Im Gegensatz zu Katzen können und sollten Hunde mit Gemüse gefüttert werden. Sie tragen dazu bei, die Gesundheit Ihres Haustieres zu erhalten.
Verstehen Sie die Worte nur nicht falsch und führen Sie fanatisch Gemüse in die Ernährung Ihres Hundes ein.
Experten der University of Florida sprachen über die Notwendigkeit einer ausgewogenen Ernährung und warum Ihr Hund kein zusätzliches Gemüse braucht.
Trockenfutter ist eine ausgewogene Ernährung. Wenn Sie jedoch zusätzlich viel Gemüse in Ihre Ernährung aufnehmen, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dieses Gleichgewicht gestört wird.
Der dadurch entstehende Überschuss an Vitaminen und Mineralstoffen kommt der Gesundheit des Hundes nicht zugute.
Niemand verbietet es, Ihrem Hund Gemüse anstelle von Leckerlis zu geben. Sie können als Lebensmittelzusatzstoff verwendet werden, jedoch immer in Maßen.
Es wird auch empfohlen, Gemüse zu kochen, um die Aufnahme zu verbessern.
Brokkoli, Karotten und grüne Bohnen reichen aus.
Zwiebeln und Avocados sowie Pilze können gesundheitsschädlich für Ihr Haustier sein.
Wenn Sie die Ernährung Ihres Haustiers planen, ist es eine gute Idee, die Hilfe eines Tierarztes in Anspruch zu nehmen.
Er berücksichtigt das Alter, die Rasse und das Wohlbefinden des Hundes und erklärt Ihnen dann, wie Sie ein passendes Menü zusammenstellen.
Zur Information
Diät oder Ration ist eine Reihe von Regeln für den Verzehr von Nahrungsmitteln durch eine Person oder ein anderes Tier. Die Ernährung kann durch Faktoren wie die chemische Zusammensetzung, die physikalischen Eigenschaften, die Zubereitung der Lebensmittel sowie den Zeitpunkt und die Intervalle der Nahrungsaufnahme charakterisiert werden.