Nicht alle Suppen haben die gleichen gesundheitlichen Vorteile.
Einige der ersten Gänge sollten Sie möglichst selten in Ihren Speiseplan aufnehmen.
Mit Fleischbrühe zubereitete Suppen können trotz ihres hohen Nährwerts negative Auswirkungen auf den Körper haben.

Daher enthalten alle Fleischsuppen zu viel Fett und auch zu viel Salz. Dasselbe kann man über Soljanka sagen.
Die von vielen geliebte Erbsensuppe mit geräuchertem Fleisch kann man als sehr kalorienreich bezeichnen.
Nach einem solchen Mittagessen treten häufig Magenbeschwerden auf.
Darüber hinaus sollten Kinder sowie ältere Menschen und Personen, die an Magen-Darm-Erkrankungen leiden, auf den Verzehr von Pilzsuppen verzichten.
Der Grund für dieses Verbot liegt darin, dass Pilze recht schwer verdaulich sind.
Der Titel des gesündesten Gerichts dieser Kategorie gehört hingegen den Gemüsesuppen.
Aber Sie müssen sie nicht jeden Tag essen. Es reicht aus, ein solches Gericht etwa 2–3 Mal pro Woche in Ihren Speiseplan aufzunehmen.
Warme und fettarme Suppen sind besonders für Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen hilfreich.
Flüssige Mahlzeiten helfen, den Darm zu beruhigen, die Magensaftsekretion zu normalisieren und die Verdauung zu verbessern. Sie tragen außerdem dazu bei, dass sich der Körper schnell gesättigt fühlt.