Im Winter geht es nicht nur um schneeweiße Felder, frische, frostige Luft und festliche Neujahrseindrücke.
Diese Zeit ist auch dafür bekannt, dass sie den Menschen nur sehr wenig Sonnenlicht gibt.
Nun, unter modernen klimatischen Bedingungen wurde Schnee durch Regen ersetzt und Minustemperaturen werden durch Pluspunkte auf den Thermometern ersetzt.
Feucht, grau, trüb, schwül, kühl, kalt, deprimierend – so ist der Winter heute.
Daher beginnen viele mit der aktiven Einnahme von Vitamin D (meist in Form von Nahrungsergänzungsmitteln), was es dem Körper ermöglicht, sich an solche Bedingungen anzupassen und insbesondere Lichtmangel auszugleichen.
Doch wie eine Studie von Experten zeigt, sind viele der auf dem Markt erhältlichen Medikamente in zu hohen Dosierungen enthalten, was gesundheitsgefährdend ist.
Als sichere tägliche Zufuhr von Vitamin D bezeichnen Experten 20 Mikrogramm (800 Einheiten).
Wir sind auf den Markt gegangen und haben Folgendes gesehen: Von 23 verkauften Zusatzstoffen erfüllten nur 4 den oben genannten Standard.
Und einige Medikamente enthielten bis zu 100 Mikrogramm, das heißt, der maximal zulässige Wert wurde fünfmal überschritten.
Ärzte erinnern daran: Ein Überschuss an Vitamin D kann Übelkeit, Bauchschmerzen und Nierenerkrankungen verursachen.
Bitte beachten Sie: Dieses Vitamin ist nicht nur für die Knochengesundheit wichtig, sondern auch für die normale Funktion des Immunsystems und des Stoffwechsels.
Bei gesunden Menschen, die sich im Sommer ausreichend in der Sonne aufhalten, ist die Einnahme zusätzlicher Medikamente jedoch nicht notwendig.
Das Risiko eines Vitamin-D-Mangels ist bei älteren Menschen und solchen, die sich nicht oft im Freien aufhalten, höher.
Um Ihre Gesundheit nicht zu schädigen, empfehlen Ärzte, Vitamin D wie verordnet einzunehmen, ohne die zulässige Dosierung zu überschreiten.