Mit Milch, Zucker oder Zimt? Welchen Kaffee sollte man besser vermeiden

08.02.2025 17:55

Viele Kaffeeliebhaber trinken das belebende Getränk am liebsten mit Zusätzen.

Manche Menschen geben einfach Zucker in ihre Tasse, andere geben Milch dazu und wieder andere trinken Kaffee mit Gewürzen.

Es beschränkt sich jedoch nicht allein auf die Anpassung des Geschmacks. Jeder dieser Zusatzstoffe wirkt sich auf die eine oder andere Weise auf den Körper aus.

Kaffee
Foto: © Belnowosti

Zucker

Macht den Kaffee süßer, kann aber gesundheitsschädlich sein.

Tatsache ist, dass schnelle Kohlenhydrate einen starken Anstieg des Blutzuckerspiegels bewirken, der Ihnen für eine Weile Energie gibt.

Doch dann sinkt der Zuckerspiegel, was zu Müdigkeit und dem Verlangen führt, sich etwas Süßes zu „schnappen“.

Und wer ständig Kaffee mit Zucker trinkt, kann zusätzliche Kalorien zu sich nehmen und sein Risiko, an Diabetes zu erkranken, steigt.

Außerdem kann Zucker den natürlichen Geschmack des Getränks überdecken.

Milch

Macht den Kaffee weicher und reduziert seinen Säuregehalt, was gut für Menschen mit empfindlichem Magen ist.

Die in der Milch enthaltenen Eiweiße und Fette verlangsamen die Aufnahme von Koffein.

Der belebende Effekt tritt daher langsamer ein, hält aber auch länger an.

Für Menschen mit Laktoseintoleranz kann Kaffee mit Milch jedoch ein Problem sein.

Darüber hinaus kann Milch die antioxidativen Eigenschaften des Kaffees verringern.

Zimt

Verleiht ein würziges Aroma, verbessert die Insulinempfindlichkeit des Körpers.

Letztere Funktion ermöglicht es, den Glukosegehalt im Blut zu kontrollieren.

Zimt hat auch antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften.

Darüber hinaus kann dieses Gewürz das Gedächtnis und die kognitiven Funktionen verbessern.

Pavel Gospodarik Autor: Pavel Gospodarik Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Zucker
  2. Milch
  3. Zimt

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