Ein Gewürz, das das Herz besser heilt als Pillen, wurde benannt: Es ist kein Geheimnis mehr

26.02.2025 07:45

Wahrscheinlich haben Sie in Ihrem Küchenschrank eine Tüte dieses Gewürzes, die die Hälfte Ihres Medikamentenschranks ersetzen könnte.

Wissenschaftler haben bewiesen, dass der tägliche Verzehr einer Prise dieses Gewürzes das Herzinfarktrisiko um 30 % senkt, die Blutgefäße reinigt und sogar den Blutdruck normalisiert.

Doch die Ärzte schweigen dazu, denn den Pharmakonzernen entstehen Millionenverluste. Das Rezept ist einfach: Geben Sie es in Kaffee, Suppen oder Smoothies.

Gewürze
Foto: © Belnowosti

Außerdem bekämpft es Entzündungen und stärkt das Immunsystem. Schauen Sie in Ihr Regal – vielleicht verstaubt das Wundermittel bereits neben dem Salz.

Die Rede ist von Kurkuma. Sein Wirkstoff Curcumin ist ein starkes Antioxidans, das Blutgerinnsel verhindert und den Spiegel des „schlechten“ Cholesterins senkt.

Damit es jedoch aufgenommen werden kann, muss Kurkuma mit schwarzem Pfeffer und Fetten kombiniert werden. Machen Sie zum Beispiel „Goldene Milch“: Mischen Sie einen Teelöffel Kurkuma, eine Prise Pfeffer und ein Glas warme Milch (pflanzliche Milch ist gut geeignet).

Trinken Sie vor dem Schlafengehen – das schützt nicht nur Ihr Herz, sondern verbessert auch Ihren Schlaf.

Wie kann man Kurkuma sonst noch verwenden? Zu Omeletts, Reis oder sogar Smoothies hinzufügen. Mischen Sie beispielsweise Banane, Spinat, Ingwer und einen halben Löffel Kurkuma – dieser Cocktail lindert Entzündungen in den Gelenken.

Oder machen Sie eine Paste für Wunden: Kurkuma, Honig und Wasser. Tragen Sie es auf einen Schnitt auf und er heilt doppelt so schnell.

Warum sprechen Ärzte nicht darüber? Denn Kurkuma ist nicht patentiert und Pharmakonzerne können damit kein Geld verdienen.

Studien zeigen jedoch, dass Patienten, die Curcumin einnehmen, weniger wiederkehrende Herzinfarkte erleiden. Natürlich ersetzt dies keine Medikamente, als Ergänzung ist es aber ideal.

Wichtig: Kurkuma verdünnt das Blut. Wenn Sie Aspirin einnehmen, konsultieren Sie Ihren Arzt.

Und überschreiten Sie die Dosis nicht – 1–2 Teelöffel pro Tag reichen aus.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Die wichtigsten Neuigkeiten

Alle Neuigkeiten