Mit Beginn des Herbstes beginnt die Apfelsaison. Die Frucht wird fast schon als die Nahrung der Hundertjährigen bezeichnet, und jeder weiß, dass diejenigen, die jeden Tag einen Apfel essen, am wenigsten krank werden.
Trotz aller offensichtlichen Vorteile und Einfachheit müssen Sie bei der Auswahl von Äpfeln einige Regeln kennen und diese befolgen.
Der Ernährungswissenschaftler und stellvertretende Chefarzt für Entwicklung, Qualität und digitale Medizin an der KFU -Universitätsklinik Ivan Kiyasov erklärte, wie man Äpfel auswählt und richtig isst.
Apfelsorte
Der Experte fordert, bei Äpfeln auf Sortenunterschiede und Farbe zu achten.
Rote Äpfel haben mehr Anthocyane, gelbe Äpfel haben mehr Chlorophyll und grüne Äpfel erhöhen den Säuregehalt.
Die wohltuenden Eigenschaften von Äpfeln verschiedener Sorten sind ähnlich.
Wie viele gibt es?
Die durchschnittliche Empfehlung liegt bei einem Apfel pro Tag. Es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, wie Sie sich nach dem Essen fühlen.
Zwei wichtige Regeln
1. Es ist wichtig, einen ganzen Apfel zu essen, keinen Saft oder Smoothie, denn ein ganzer Apfel versorgt den Körper nicht nur mit nützlichen Substanzen, sondern auch mit Ballaststoffen.
2. Sie müssen saisonale, lokal angebaute Sorten kaufen.
Alle importierten Äpfel unterliegen einer chemischen Behandlung, reifen unterwegs und können nach der Verarbeitung nicht immer gewaschen werden.
Solche Äpfel können Darmreizungen verursachen.
Kontraindikationen
Es gibt Hautkrankheiten, bei denen es empfehlenswert ist, den Verzehr von roten Äpfeln einzuschränken.
Grüne Äpfel sollten bei chronischen Magen- und Zwölffingerdarmbeschwerden mit Vorsicht verzehrt werden.