Viele Feinschmecker bevorzugen fermentierte Backmilch gegenüber Kefir.
Tatsache ist, dass das aus Backmilch zubereitete Getränk einen feineren und interessanteren Geschmack hat.
Doch welche dieser beiden Trinkmöglichkeiten ist gesünder?
Die Antwort auf diese Frage wird viele überraschen: Die oben genannten fermentierten Milchgetränke haben ungefähr die gleichen Vorteile.
Es gibt zwar Situationen, in denen es sich lohnt, sich für Kefir zu entscheiden, und es gibt Fälle, in denen es besser ist, fermentierte Backmilch zu trinken.
Die Vorteile von Kefir und fermentierter Backmilch
Beide Getränke sind Quellen einer beträchtlichen Menge an Vitaminen, Mineralien und nützlichen Mikroorganismen.
Es ist unmöglich, einen „Gewinner“ in Bezug auf die Vorteile zu finden: Kefir und fermentierte Backmilch sind in allen wichtigen Indikatoren ungefähr gleich.
Wann sollten Sie sich für Kefir entscheiden?
Wer abnehmen möchte, sollte sich für dieses fermentierte Milchgetränk entscheiden.
Tatsache ist, dass es sehr leicht ist, Kefir mit niedrigem Fettgehalt zu finden. Der Kauf eines fettarmen Getränks wird kein Problem sein.
Es ist jedoch schwieriger, fettarme fermentierte Backmilch im Angebot zu finden. Typischerweise findet man ein Getränk mit einem Fettgehalt von 2,5 % oder 4 Prozent.
Daher ist Kefir eher für Diätliebhaber geeignet.
In welcher Situation sollten Sie fermentierte Backmilch wählen?
Wenn Sie Beschwerden im Zusammenhang mit dem Magen-Darm-Trakt haben, ist es besser, fermentierte Backmilch zu bevorzugen, da Kefir hinsichtlich der Erhöhung des Säuregehalts „aktiver“ ist.
Für Menschen mit Magen- oder Darmerkrankungen ist es jedoch besser, den Konsum beider Getränke zu minimieren.
Vielleicht ist es für solche Menschen sinnvoll, diese Trinkmöglichkeiten überhaupt nicht in ihre Ernährung aufzunehmen. Die Schlussfolgerung muss jedoch vom Arzt gezogen werden: Vergessen Sie nicht, sich mit ihm zu beraten.