Offensichtlich sind gekochte oder gebackene Kartoffeln viel gesünder als frittierte.
Denn durch die Wärmebehandlung in Öl wird Nachtschatten fettiger und kalorienreicher.
Und diese Kochoption ist mit dem Auftreten von für den Körper gefährlichen Verbindungen im Gericht behaftet.
Zudem übertreiben es viele Feinschmecker bei der Zubereitung von Bratkartoffeln deutlich mit Salz.
Im Allgemeinen ist es besser, Kartoffeln zu kochen oder zu backen, als sie zu braten.
Doch dann stellt sich die Frage: „Welche Möglichkeit der Gemüseverarbeitung ist besser – Kochen oder Backen?“
Gekochte und gebackene Kartoffeln: Was ist gesünder?
Lassen Sie uns gleich betonen, dass beide Varianten des Gerichts gesund sind.
Allerdings sind richtig gebackene Kartoffeln immer noch etwas gesünder als gekochte.
Dafür gibt es eine einfache Erklärung: In kochendem Wasser kann Nachtschatten bis zur Hälfte seiner Vitamine verlieren. Beim Backen wird dieses Problem deutlich weniger drängend.
Deshalb sollten Kartoffeln im Ofen gegart werden. Aber das muss richtig gemacht werden.
Zunächst ist es ratsam, komplett auf die Verwendung von Öl zu verzichten. Zweitens müssen Kartoffeln rechtzeitig gewendet werden, um ein Anbrennen und die Bildung gefährlicher Verbindungen zu vermeiden.
Sie müssen auch berücksichtigen, dass Ofenkartoffeln etwas mehr Kalorien haben als gekochte. Diese Informationen sind wichtig für Menschen, die abnehmen.