Viele Menschen wissen bereits, dass die Häufigkeit pro Woche an unsere individuellen Eigenschaften angepasst werden sollte. Bei manchen Menschen reicht es aus, die Haare einmal pro Woche zu waschen, bei anderen jeden zweiten Tag oder sogar noch öfter.
Wann Haare waschen: morgens oder abends?
Feines Haar: Morgens waschen sorgt für mehr Volumen.
Dickes und/oder lockiges Haar: Waschen Sie es am besten abends, damit es vor dem Schlafengehen fast trocken ist.
Personen, die ihre Haare mit Haarspray stylen, wird außerdem empfohlen, ihre Haare abends zu waschen. Natürlich sind auch andere Faktoren zu berücksichtigen. Was genau?
Morgens Haare waschen und Krankheit. Vor- und Nachteile des Haarewaschens zu verschiedenen Tageszeiten
Der Hauptvorteil der morgendlichen Haarwäsche ist die bereits erwähnte Steigerung des Haarvolumens. Auch der Eingriff selbst kann uns zu Beginn des Tages beleben und mit Energie versorgen.
Andererseits ist dies zusätzliche Zeit, die wir für die Vorbereitung aufwenden müssen, sodass diese Methode für einige nicht funktionieren wird.
Darüber hinaus sind nasse Haare empfindlicher und daher anfälliger für Schäden; im Winter, wenn es draußen frostig ist, ist diese Methode nicht geeignet.
In der kalten Jahreszeit kann das morgendliche Haarewaschen zu Erkältungen führen, wenn Sie Ihre Haare nicht gut trocknen.
Beim Haarewaschen am Abend liegt der Vorteil hier auf jeden Fall in mehr Zeit. Die Pflege Ihrer Haare kann sogar ein entspannender Teil des Tages sein. Auch die Kopfhaut wird gereinigt und kann die ganze Nacht über atmen.
Darüber hinaus verkürzt sich die morgendliche Vorbereitungszeit. Leider können, wie bereits erwähnt, nasse Strähnen im Schlaf eine unschöne Form annehmen.
Abends müssen Sie Ihre Haare gründlich trocknen. Auch Feuchtigkeit schadet der Kopfhaut.