Eine amerikanische Forschergruppe analysierte Daten von mehr als 470.000 Menschen.
Wie Experten herausgefunden haben, kann Einsamkeit wirklich gesundheitsgefährdend sein.
Es stellte sich heraus, dass Erwachsene, die lange Zeit alleine leben, ein um 32 Prozent höheres Risiko haben, an Krebs zu sterben.
Darüber hinaus konnten Wissenschaftler feststellen, dass zu dieser Gruppe am häufigsten alleinstehende weiße Männer mit einer guten Bildung gehören.
Doch gleichzeitig bestand hier häufiger das Risiko für Fettleibigkeit und psychische Erkrankungen. Sie rauchten und tranken auch häufiger.
Darüber hinaus war, wie die Daten zeigten, die Wahrscheinlichkeit, dass ethnische Minderheiten mit dem Problem konfrontiert waren, geringer.
Wissenschaftler vermuten, dass solche Gruppen über eine hohe soziale Unterstützung verfügen, was dazu beiträgt, den Zusammenhang mit Einsamkeit zu schwächen.
Die entsprechenden Erkenntnisse der Wissenschaftler wurden in der Publikation Health News veröffentlicht.