Kondensation an Fenstern wird für immer verschwinden: ein Trick aus der UdSSR, den Installateure verbergen

19.02.2025 11:40

Jeden Morgen wischen Sie Pfützen von der Fensterbank und an den Wänden bildet sich bereits Schimmel? Beeilen Sie sich nicht, Fenster zu wechseln

Oft liegt das Problem nicht bei ihnen, sondern bei... den Blumen.

Ja, ja, Ihre Lieblings-Ficuses und Geranien geben Feuchtigkeit ab, die sich am Glas absetzt. Stellen Sie die Töpfe weiter von den Fenstern weg, dann wird die Kondensation um die Hälfte reduziert.

Zimmer
Foto: © Belnowosti

Ein weiterer Geheimtipp: Stellen Sie eine Kerze im Glas auf die Fensterbank und zünden Sie diese abends an. Die Flamme erwärmt die Luft und verhindert, dass sich Feuchtigkeit ansammelt.

Wer aber nicht mit dem Feuer spielen will, kauft Kieselgel (diese kleinen Kügelchen aus Schuhkartons), gießt es in eine Socke und legt diese in die Fensterecke – über Nacht saugt es das Wasser auf.

Überprüfen Sie auch die Dunstabzugshaube in der Küche: Eine verstopfte Belüftung ist die Hauptursache für Feuchtigkeit. Öffnen Sie nach dem Duschen die Badezimmertür und schalten Sie den Ventilator für eine halbe Stunde ein.

Und noch ein letzter Tipp: Stellen Sie im Winter keine Tische und Schränke in die Nähe von Heizkörpern – dies stört die Wärmezirkulation.

Verschieben Sie die Möbel um 10 cm, und die Fenster hören auf zu „weinen“. Übrigens hat man in den Dörfern früher Säcke mit Salz an die Rahmen gehängt – probieren Sie es aus, es wirkt besser als teure Feuchtigkeitsabsorber.

Valeria Kisternaya Autor: Valeria Kisternaya Editor für Internetressourcen


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