Winterliche Wollartikel erfordern Aufmerksamkeit. Die meisten Hausfrauen waschen sie lieber manuell, obwohl moderne automatische Maschinen über einen empfindlichen Modus verfügen.
Gerade im Winter gefragte Kleidung kann jedoch nicht umhin, schmutzig zu werden und muss daher häufig gewaschen werden.
Wovor haben Hausfrauen Angst?
Beim Waschen gilt Wolle als empfindliches Material.
Wenn Sie die falsche Temperatur wählen oder bei der Auswahl der Programme schwierig sind, kann es sein, dass die Wäsche nach dem Waschen kleiner wird.
Und wenn Sie es falsch trocknen, kann es sich dehnen.
Wie man sich wäscht
1. Die Wassertemperatur sollte nicht höher als 30 Grad Celsius sein.
2. Beim Händewaschen lehnen viele Hausfrauen Puder und Spülung zugunsten von Haarshampoo ab.
3. Essig wird aus improvisierten Mitteln verwendet. Man sagt, es schützt das Material und bewahrt die Farbe der Dinge.
4. Wollartikel müssen separat in der Maschine gewaschen werden; alle Knöpfe, Reißverschlüsse und anderen Verschlüsse müssen geschlossen sein, um den Stoff nicht zu beschädigen.
5. Es ist eine gute Idee, einen Pullover oder Schal in einen Wäschesack zu legen.
Es wird außerdem empfohlen, auf die Nutzung einer Klimaanlage zu verzichten. Dadurch wird das Material dichter.
So trocknen Sie
Wenn Sie ein Kleidungsstück richtig waschen, kann es beim Trocknen dennoch beschädigt werden.
Daher ist es besser, die Kleidung auf einen Rost oder eine andere Oberfläche zu legen, um überschüssige Feuchtigkeit abzuleiten.
Wollartikel sollten nicht verdreht oder ausgewrungen werden.
Sie sollten horizontal getrocknet, ausgebreitet und am besten auf einem Handtuch, fern von Heizgeräten und direkter Sonneneinstrahlung, platziert werden.