Welche Gewohnheiten sowjetischer Hausfrauen hätten längst vergessen sein sollen: Zeit- und Arbeitsverschwendung

24.03.2023 08:46
Aktualisiert: 14.04.2023 20:49

Bett
Foto: © Belnowosti

Manche Gewohnheiten werden über Generationen weitergegeben, doch in der Praxis bringen sie keinen Nutzen. Viele von ihnen wurden während der Sowjetzeit geboren.

Wir verraten Ihnen, auf welche Relikte Sie verzichten sollten, auch wenn es bereits eine Familientradition ist. Auf diese Weise können Sie viel Zeit und vor allem Aufwand sparen.

Gewohnheit eins

Bevor jeder Pionier aufstand, sein Gesicht wusch und morgens die Übungen machte, machte er sein Bett. Eine von Kindheit an aufgezwungene Gewohnheit hat nichts Nützliches. Zuerst müssen Sie den Raum lüften und warten, bis die Bettwäsche nach einer Nachtruhe ausgelüftet ist. Erst danach können Sie das Bett machen.

Gewohnheit zwei

Wer von uns wurde nicht gezwungen, alles mit Brot zu essen, sogar Nudeln, unter der Drohung, sonst zu hungern? Tatsächlich verspricht diese gastronomische Methode nichts anderes als Übergewicht. Und wer schon lange auf Brot verzichtet hat, kann problemlos vom Mittagessen bis zum Abendessen und vom Abendessen bis zum Frühstück überleben.

Gewohnheit drei

Der moderne Mensch denkt immer mehr über Gesundheit und gesunde Ernährung nach. Damit gehören kalorienreiche Salate und Festessen mit vielen fetthaltigen Snacks der Vergangenheit an. Darüber hinaus sind die Arbeitskosten für die Organisation eines Banketts zu Hause unvorstellbar. Moderne Hausfrauen bevorzugen Treffen in Cafés und Restaurants gegenüber Festen zu Hause.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Gewohnheit eins
  2. Gewohnheit zwei
  3. Gewohnheit drei