Weißer Kunststoff hat nur einen Nachteil: Mit der Zeit beginnt er gelb zu werden, und dieser Prozess scheint nicht mehr umkehrbar zu sein.
Das Problem ist weit verbreitet und viele Hausfrauen versuchen einfach, die Veränderungen nicht zu bemerken, weil sie keine Möglichkeit sehen, es zu lösen. Mittlerweile gibt es mindestens fünf davon.
Warum wird Plastik gelb?
Billige und teure Materialien vergilben. Grund dafür sind Kontakt mit Sauerstoff, Sonnenlicht, Temperaturschwankungen, Rauchen und unsachgemäße Pflege von Kunststoffoberflächen.
So reinigen Sie
Zunächst müssen Sie lediglich die Oberfläche von Staub und anderen Verunreinigungen reinigen. Handelt es sich um Elektrogeräte, müssen diese spannungsfrei geschaltet werden. Danach können Sie mit der Reinigung beginnen.
1. Sie können nur Schaumstoffschwämme oder weiche Stofftücher verwenden. Melaminschwamm und harte Bürsten können alles ruinieren.
2. Das Wasser sollte warm sein, denn heißes Wasser fördert das Auftreten von Gelbfärbung.
3. Reinigungsmittel werden an einer unauffälligen Stelle getestet.
So reinigen Sie
1. Waschseife wird gerieben, in Wasser gelöst, mit der Lösung auf Plastik behandelt und 30 Minuten stehen gelassen. Anschließend abwaschen.
2. Reinigen Sie die Oberfläche zunächst mit einer Paste aus Soda und Wasser, geben Sie dann weißen Essig (70 %) auf eine Serviette und wischen Sie den vergilbten Kunststoff ab.
3. Wasserstoffperoxid (3 %) ermöglicht das schonende Aufhellen von Kunststoffoberflächen. Sie können abnehmbare Elemente sogar in Peroxid einweichen.
4. Waschpulver mit bleichender Wirkung wirkt hervorragend, wenn man es mit Backpulver verstärkt. Die Komponenten werden im Verhältnis 1:1 gemischt und nach der Behandlung nach 6-8 Stunden abgewaschen.
5. Mischen Sie Kreide und Zahnpulver und fügen Sie etwas Wasser hinzu, sodass eine pastöse Masse entsteht. Das restliche Produkt wird nach vollständiger Trocknung entfernt.