Schon ein Grundschüler weiß, dass man nach dem Nudelkochen das Wasser abgießen muss.
Verwenden Sie dazu ein Sieb oder im Extremfall ein Sieb. Es kommt vor, dass es weder das eine noch das andere gibt. Hier muss man sich herauswinden und die Flüssigkeit durch den Spalt abtropfen lassen oder den Deckel irgendwie auf der Pfanne festhalten.
Das Problem ist, dass die Einstellung der Lochbreite nicht so einfach ist. Der Deckel lässt sich abziehen und deckt entweder den Abfluss vollständig ab oder öffnet sich so weit, dass die Nudeln in die Spüle zu fallen beginnen.
Dieser Life-Hack wird von allen geschätzt: von Junggesellen und Studenten bis hin zu erfahrenen Hausfrauen, die ein Sieb in die Spülmaschine warfen und dabei vergaßen, dass auf dem Herd eine Pfanne stand, in der sie Spaghetti kochten.
Was Sie brauchen
Um das Wasser nach dem Nudelkochen abzulassen, benötigen Sie einen hölzernen Schaschlikspieß, einen Zahnstocher, sogar ein abgebranntes Streichholz reicht aus – anzünden müssen Sie sowieso nichts.
So müssen Sie handeln. Nehmen Sie einen Spieß oder Zahnstocher, stecken Sie ihn in das Loch zwischen den Seiten der Pfanne und drücken Sie ihn mit dem Deckel fest.
Der Zahnstocher dient als Anschlag und verhindert, dass der Deckel zur Seite rutscht, und selbst die dünnsten Fadennudeln rutschen nicht durch ein so enges Loch.