Einerseits ist das Auftreten von Pillen auf der Bettwäsche nichts auszusetzen, andererseits ist es aber auch nicht schön und zeugt von der Unprofessionalität der Gastgeberin.
Bei besonders verwöhnten Naturen verursachen die Pellets deutliche Beschwerden. Lassen Sie uns herausfinden, ob es möglich ist, ihr Auftreten zu beseitigen oder zu verhindern.
Woher kommen die Pellets?
Hausfrauen machen oft die Qualität des Stoffes für das Auftreten zerknitterter Flusenpartikel verantwortlich. Das stimmt zum Teil. Dies ist vor allem auf synthetische Fasern zurückzuführen. Aber es ist falsch, einem Hersteller die Schuld für alles zu geben.
Erstens hinterlässt der Hersteller auf jedem Produkt Pflegehinweise. Ein Verstoß gegen Grundregeln führt zur Bildung von Klumpen.
Zweitens sollte die Bettwäsche auf links gewaschen werden. Alle Knöpfe und Reißverschlüsse müssen geschlossen sein.
Drittens sollten Sie darauf achten, Satin-Leinen gleichzeitig mit Dampf zu bügeln. Der Rest ist Geschmacks- und Wunschsache. So entfernen Sie Pellets
Sie können mehr als einen Abend verbringen, indem Sie störende Formationen auf Laken oder Kissenbezügen manuell zupfen. Schneller geht es, wenn Sie eine Spezialmaschine kaufen.
Eine Klinge oder ein Rasiermesser kann den Stoff versehentlich beschädigen und dann entstehen Flecken anstelle von Kügelchen.
Klebeband ist in diesem Sinne wirkungslos und kann nur im Frühstadium helfen.
Der beste Ausgangspunkt ist jedoch die Auswahl des richtigen Stoffes.
Die Pellets werden nicht angezeigt
Strickwaren, Acryl und Wolle, Polyester, Fleece-Unterwäsche, Nylon und andere synthetische Stoffe verklumpen am schnellsten.
Vermeiden Sie außerdem lieber lose oder fusselige Wäsche.
Daher versuchen erfahrene Hausfrauen, Leinen, Seide und Baumwolle zu kaufen.