Seit jeher werden in der Kindererziehung vielfältige Techniken und Techniken eingesetzt, doch nicht alle halten der Kritik stand.
Die Kinder wurden mit Ruten und Gürteln ausgepeitscht und in Ecken gesteckt. In Bezug auf physikalische Techniken ist die Position der Pädagogen äußerst klar. Was ist mit dem Winkel?
Wer kam auf die Idee, dass das Stehen in der Ecke zur Entwicklung und Erziehung eines Kindes beiträgt, berichtet die Publikation „Russian Seven“ .
Was die Experten sagen
Zunächst ist anzumerken, dass moderne Psychologen diese Technik neben körperlicher Bestrafung nicht segnen.
Es wird angenommen, dass das Verbüßen einer Strafe in einer Ecke der Psyche des Kindes mehr schadet als nützt.
Wie es beabsichtigt war
Die Interpretation führt uns zunächst zurück in die Zeit, als nur wenige an der Existenz des Brownies in Russland zweifelten.
Traditionell lebte die mythologische Figur in einer Ecke oder hinter dem Ofen.
Und wenn ein ungezogenes Kind in der Ecke war, dann übernahm der Hausbesitzer selbst die Erziehung.
Diese Maßnahme verängstigte Kinder aufgrund des Kontakts mit dem Brownie, der streng und wütend sein konnte.
Aus religiöser Sicht
Ikonen befinden sich traditionell in den Ecken von Häusern und Wohnungen.
Das Kind wurde normalerweise zur Verbüßung seiner Strafe in die Ecke gegenüber dem „roten“ geschickt.
Nach Angaben der Eltern trug dies zur Ermahnung bei, da es eine vorübergehende Trennung von Licht und Güte symbolisierte.
Zur Information
Unter Erziehung versteht man den Prozess der Erziehung, des Schutzes und der Betreuung von Kindern mit dem Ziel ihrer gesunden Entwicklung bis ins Erwachsenenalter.