So schützen Sie sich vor negativen Einflüssen: psychologische Tricks

23.09.2024 08:29

Der Mensch ist nahezu ständig äußeren Einflüssen in Form eines Informationsflusses ausgesetzt.

Aber nicht alle aufgenommenen Informationen sind nützlich. Negativität kann zu Stress führen, selbst wenn man mit einem Freund spricht. Auf die eine oder andere Weise ist Stress gesundheitsschädlich, daher müssen Sie sich vor negativen Einflüssen schützen.

Es gibt mehrere bewährte Möglichkeiten, das Gehirn vor negativen äußeren Einflüssen zu schützen.

Erstens: Gewohnheiten

Das Erste, was ein moderner Mensch morgens in die Hand nimmt, wenn er die Augen öffnet, ist ein Telefon.

Zu dieser Tageszeit befindet sich das Bewusstsein in einem „programmierten Zustand“. Das heißt, die Informationen, die eine Person auf „nüchternen Magen“ erhält, können schwerwiegende Auswirkungen auf Denkprozesse haben.

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Foto: © Belnowosti

Zweitens: nur Gutes über dich selbst

Nicht weniger wichtig ist, was ein Mensch über sich selbst sagt und hört.

Jedes negative Wort bleibt im Inneren eines Menschen und hat entsprechende Auswirkungen auf die Gehirnfunktion und die psychische Gesundheit.

Infolgedessen hindert Sie eine negative Stimulation daran, sich auf etwas Wichtiges zu konzentrieren.

Drittens, Ernährung

Ernährungswissenschaftler haben nachgewiesen, dass der Verzehr stark verarbeiteter Lebensmittel den Zustand des Darms beeinflusst und es einen gewissen Zusammenhang zwischen diesem und dem Gehirn gibt.

Das heißt, Junk Food führt nicht nur dazu, dass man sich schlechter fühlt, sondern führt auch zur Alterung des Gehirns.

Und natürlich muss man in der Lage sein, die Aufmerksamkeit von finanziellen Problemen und Weltkonflikten auf etwas Positives zu lenken, sonst lässt sich chronischer Stress nicht vermeiden.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Erstens: Gewohnheiten
  2. Zweitens: nur Gutes über dich selbst
  3. Drittens, Ernährung