Benannte Wörter und Phrasen, die Betrüger anlocken: eine weitere Bedrohung

15.11.2024 16:32

Vielen Menschen wurde von Kindheit an beigebracht, nachzudenken, bevor sie etwas sagen. In der modernen Welt müssen Sie lernen, nicht nur zu denken, bevor Sie den Mund öffnen, sondern auch Ihren Browser.

Es stellt sich heraus, dass eine Person durch das Googeln bestimmter Wörter und Phrasen Gefahr läuft, Ärger in Form von Internet-Betrügern heraufzubeschwören.

Experten des Daily Star warnen vor Wörtern, die zu Identitätsdiebstahl oder anderen betrügerischen Aktivitäten im Internet führen könnten.

Was ist das Problem?

Betrüger erstellen Websites, auf denen ahnungslose Opfer nach der Eingabe eines beliebten Suchbegriffs landen. Der Trick nennt sich SEO-Poisoning.

Links zu Ressourcen ziehen die Aufmerksamkeit der Benutzer auf sich, und beim Öffnen und Besuch dieser Ressourcen treten Probleme mit personenbezogenen Daten auf, die einfach gestohlen werden.

Laptop
Foto: © Belnowosti

In Australien beispielsweise zahlten Benutzer, die herausfinden wollten, „sind Bengalkatzen in Australien legal“, einen Preis.

Sie haben Schadsoftware auf ihre Geräte heruntergeladen.

Was man nicht googeln kann

Experten empfehlen, bei der Suche folgende Suchanfragen zu vermeiden:

- Kundendienstnummer;

- einfache Darlehen/Kredite;

- verfügbare Kredite;

- schnelles Verdienen;

- hochbezahlte Fernarbeit.

Vor allem Männer sollten bei Anfragen zu Viagra (der Droge, nicht der Musikgruppe) und der Möglichkeit, es online zu kaufen, auf der Hut sein.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Was ist das Problem?
  2. Was man nicht googeln kann