Was Sie nach 60 Jahren nicht mehr tun sollten: 3 häufige Fehler

27.08.2024 20:58

Ein Mensch im siebten Lebensjahrzehnt sollte keinen zurückgezogenen Lebensstil führen.

Es ist ratsam, zumindest eine minimale Aktivität beizubehalten.

Aber Sie sollten auch keine unerträgliche Last auf sich nehmen.

Es ist notwendig, die Kräfte richtig zu berechnen. Und dann wird der ältere Mensch mit seinem Leben rundum zufrieden sein.

Was sollte man also nach 60 nicht mehr tun?

Frau
Foto: © Belnowosti

Führen Sie einen sitzenden Lebensstil

Der Ruhestand erfolgte. Karriere vorbei. Jetzt müssen Sie nicht mehr um 6 Uhr morgens aufstehen und zur Arbeit gehen.

In einer solchen Situation kann sich ein älterer Mensch einfach in seiner Wohnung „einschließen“. Möglicherweise muss er nicht einmal in den Laden gehen: Es ist möglich, dass jemand anderes die Einkäufe mitbringt.

Wir warnen Sie: Dieser Lebensstil ist sehr gefährlich! Ein so ernstes Problem wie Muskelschwund kann sich bemerkbar machen. Andere unerwünschte Folgen können nicht ausgeschlossen werden.

Bleiben Sie auch nach 60 aktiv! Trainieren Sie sich darin, jeden Tag gemütliche Spaziergänge zu unternehmen. Machen Sie nach Möglichkeit einfache Übungen.

Holen Sie sich einen aktiven Hund

Viele ältere Menschen haben den Wunsch nach einem vierbeinigen Freund.

Und das ist verständlich: Ein Hund lindert Einsamkeitsgefühle und zwingt einen Menschen zu mehr Aktivität.

Es ist jedoch besser, Vertreter von Rassen zu wählen, die für ältere Menschen geeignet sind. Ideale Optionen: Mops und Schoßhund.

Sie sollten jedoch keinen aktiven Hund haben: Ein älterer Mensch ist wahrscheinlich nicht in der Lage, ein solches Haustier ausreichend zu pflegen und ihm die Möglichkeit zu geben, seine angesammelte Energie auszuschöpfen.

Gewöhnen Sie sich an die Routine

Ein häufiger Fehler, den ältere Menschen machen, besteht darin, sich an einen bestimmten Zeitplan zu gewöhnen. Jeden Tag werden die gleichen Aktionen ausgeführt.

Ja, es ist sehr praktisch: Man bekommt ein Gefühl von Stabilität, Ruhe und Sicherheit.

Aber vergessen Sie nicht, dass Routine Ihr Gehirn nicht trainiert.

Möchten Sie Ihre kognitiven Fähigkeiten erhalten? Gehen Sie regelmäßig auf Reisen, lehnen Sie Besprechungen nicht ab, lassen Sie sich wenig Unterhaltung einfallen und haben Sie keine Angst, Ihren Zeitplan zu durchbrechen.

Und nehmen Sie auch an einer intellektuellen Aktivität teil. Zum Beispiel das Erlernen einer Fremdsprache.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Führen Sie einen sitzenden Lebensstil
  2. Holen Sie sich einen aktiven Hund
  3. Gewöhnen Sie sich an die Routine