Eine Situation, die jeder kennt: Beim Verlassen eines düsteren Eingangsbereichs, einer Tiefgarage usw. beginnt ein Mensch beim Anblick der strahlenden Sonne zu niesen.
Es stellt sich heraus, dass dies kein individuelles Merkmal, keine Pathologie und kein Zufall ist. Es ist ein Reflex.
Bei der Untersuchung dieses Problems kamen Wissenschaftler zu dem Schluss, dass etwa jeder dritte Bewohner des Planeten Erde niest, wenn er einen dunklen Raum ins helle Licht verlässt.
Vom Ausmaß seiner Verbreitung her handelt es sich einfach um ein kolossales Problem, eine Erklärung für dieses Phänomen gibt es jedoch noch nicht.
Entweder das Syndrom oder der Reflex wurden erstmals vor 74 Jahren in Frankreich untersucht.
Eine kuriose Idee kam dem Wissenschaftler in den Sinn, als er bemerkte, dass Patienten niesen, wenn er ihnen während einer Untersuchung mit einem Ophthalmoskop in die Augen leuchtet.
Bei genauerer Betrachtung stellte der Forscher fest, dass einige seiner Patienten auch niesten, wenn die Kamera aufblitzt.
Daraus folgte die Schlussfolgerung, dass Patienten nur dann niesen, wenn sie aus der Dunkelheit ins helle Licht kommen.
Im Jahr 1964 ergab eine neue Studie, dass 17–35 % der Weltbevölkerung beim Anblick von hellem Licht niesen.
Moderne Forscher haben diesem Phänomen bereits einen Namen gegeben – den autosomal-dominanten leichten Niesreflex.
Und im Jahr 2010 stellte sich heraus, dass Polymorphismus mit Niesen zusammenhängt, was mit epileptischen Anfällen zusammenhängt, die durch Lichtblitze verursacht werden.
Es gibt eine weitere Vermutung, dass der Trigeminusnerv Augen und Nase verbindet.
Aber die Wissenschaft konnte nicht weiter vorankommen und konnte nicht genau erklären, wie ein helles Licht in den Augen einen Menschen zum Niesen bringt.
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