Im Herbst „wachen“ nicht nur Depressionen und Apathie auf: Auch das Angstrisiko steigt deutlich.
Sie sollten einem negativen Gefühl nicht nachgeben, sondern es sofort unter Kontrolle bringen.
Welche Geheimnisse helfen dabei?
Heiße Getränke
Unterschätzen Sie nicht die wohltuende Wirkung leckerer und gesunder Heißgetränke auf das Nervensystem. Gönnen Sie sich abends eine Tasse Kakao oder einen alkoholfreien Glühwein. Solche Getränke helfen, sich aufzuwärmen und schlechte Gedanken zu „vertreiben“.
Kurz vor dem Schlafengehen sollten Sie jedoch auf Kamillentee umsteigen. Bei regelmäßiger Einnahme hilft das Getränk, viele Probleme im Zusammenhang mit dem Nervensystem zu überwinden.
Bad
Wenn es im Sommer für jemanden schwierig war, sich auf die Toilette zu „schicken“, kann dies im kalten Herbst zu einer seiner Lieblingsbeschäftigungen werden.
Experten empfehlen die Zugabe von Meersalz und ätherischen Ölen, um Ihre Gesundheit zu verbessern.
Psychologe
Es ist möglich, dass Ihre Angstanfälle auf tiefgreifende psychische Probleme hinweisen, die Sie nicht immer zugeben möchten.
Der Herbst ist eine großartige Zeit zur Selbstbeobachtung. Beginnen Sie daher mit der Hilfe eines Psychologen oder auf eigene Faust an sich selbst zu arbeiten.