Streitigkeiten und Streitigkeiten in Familien sind unvermeidlich und eine Folge des Interessenkonflikts verschiedener Menschen.
Aber zusätzlich zu ihren Interessen sind Psychologen es gewohnt, auf Kindheitstraumata, Verhaltensmerkmale und andere Risikofaktoren zu achten, die zu Meinungsverschiedenheiten führen.
Die praktizierende Psychologin Inna Ermakova erzählte Lady Mail.ru, warum es in Familien zu Konflikten kommt.
Zuallererst die Verwandten
Die Angehörigen auf beiden Seiten sollten Abstand halten und sich nicht in die persönlichen Angelegenheiten der Ehegatten einmischen.
Ehepartner müssen einige wichtige Punkte besprechen: Wie oft werden sie Verwandte besuchen und wie oft werden sie sie ins Haus einladen.
Zweitens Freiheit
Partner sollten weiterhin die Möglichkeit haben, Freunde zu treffen, sich ihren Interessen zu widmen und sich weiterzuentwickeln.
Wenn eine Ehefrau oder ein Ehemann solche Interessen nicht hat, besteht keine Notwendigkeit, dies Ihrer besseren Hälfte zu verbieten.
Drittens: Arbeit
Ist einer der Ehegatten berufstätig, um die Familie zu ernähren, kann er damit rechnen, dass ihm dies zu Hause nicht vorgeworfen wird.
Indem Sie ihm vorwerfen, dass er die Arbeit verpasst und auch zu Hause beschäftigt ist, werden Sie zum Aggressor und machen Ihren Auserwählten „auf ewig schuldig“, sagt der Experte.
Viertens: Finanzen
Die Planung und Aushandlung eines Budgets ist immer eine Herausforderung.
Es ist schwierig, hier Ratschläge zu geben, insbesondere wenn die Leute nicht wissen, wie man verhandelt.
Fünftens: Alltag
Bei der Ordnung im Haus geht es nicht nur darum, den Müll rechtzeitig wegzuräumen.
Jeder Partner muss einen Verantwortungsbereich haben, diese Regel entbindet ihn jedoch nicht davon, sich gegenseitig zu helfen.
Es ist unwahrscheinlich, dass die Ursachen für Streitigkeiten in der Familie beseitigt werden können, aber übereilte Entscheidungen können vermieden werden.