Kartoffeln sind ein Gemüse, das von vielen Menschen geliebt wird.
Feinschmecker mögen sowohl Brat- als auch Salzkartoffeln.
Feinschmecker freuen sich über verschiedene Kartoffelgerichte: Kartoffelpüree, Pfannkuchen, Babka usw.
Ein Vertreter der Nachtschattengewächse zeichnet sich nicht nur durch seinen hellen Geschmack, sondern auch durch seine Vorteile aus.
So sind die von vielen Feinschmeckern geliebten Kartoffeln eine Quelle für Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eisen und andere für den menschlichen Körper wichtige Mikroelemente.
Ein maßvoller Gemüseverzehr wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf- und Nervensystem aus.
Aber dieser Leckerbissen hat auch einen Nachteil: Er lässt sich nicht mit bestimmten Produkten kombinieren.
Was genau sollte man also nicht zu Kartoffeln essen?
Fleisch
Wie Sie wissen, ist ein Vertreter der Nachtschattengewächse eine Stärkequelle.
Diese Verbindung verträgt sich jedoch nicht mit tierischem Eiweiß.
Daher sollten Kartoffeln nicht mit Fleisch gegessen werden. Wenn Sie dies tun, kann sich im Magen eine „explosive“ Mischung bilden.
Noch schlimmer werden die Folgen, wenn Sie gekochten oder gebratenen Nachtschatten zu fettem Fleisch essen: Diese Kombination ist zu kalorienreich.
Leider müssen sich Feinschmecker mit folgender Tatsache auseinandersetzen: Kartoffeln und Schweinekoteletts sind ein ziemlich gefährliches „Duett“ für den Körper, wenn auch geschmacklich luxuriös.
Das Gleiche gilt übrigens auch für Knusperkartoffeln.
Saucen
Es ist auch nicht nötig, Gemüse mit Soßen zu kombinieren.
Die Rede ist zunächst von cremig-flüssigen Gewürzen.
Ja, Kartoffeln in weißer Soße sind unglaublich lecker, aber schädlich. Die Kombination ist zu schwer für den Körper.
Darüber hinaus ist der häufige Verzehr eines solchen Gerichts mit Fettleibigkeit und Problemen mit dem endokrinen System behaftet.
Zur Information
Kartoffeln sind eine Art mehrjähriger Knollengewächse aus der Gattung Solanum der Familie der Nachtschattengewächse.