Wie man in Italien Kartoffelpüree zubereitet: Es gibt keine zwei „obligatorischen“ Zutaten, aber aus irgendeinem Grund ist es schmackhafter

06.12.2024 08:59

Viele Feinschmecker sind sich sicher, dass Kartoffelpüree ohne Milch und Butter nicht lecker sein kann.

Die Kreationen italienischer Kochspezialisten sagen jedoch etwas anderes.

Auf der Apenninenhalbinsel wird die beliebte Beilage völlig anders zubereitet als in anderen Ländern.

Köche aus Italien verzichten weder auf Milchbestandteile noch auf Butter. Gleichzeitig ist das Püree immer noch appetitlich.

Darüber hinaus ist das Gericht viel schmackhafter als bei der herkömmlichen Garmethode.

Püree
Foto: Pixabay

Yulia Arkhipova, eine Expertin auf dem kulinarischen Gebiet der Online-Publikation Belnovosti, eine Köchin und Bäckerin der vierten Kategorie, sprach über die italienische Version von Kartoffelpüree.

Wie man Püree auf Italienisch macht

Entfernen Sie die Schale von 900 Gramm Kartoffeln und hacken Sie das Gemüse. Die Stücke sollten nicht zu groß oder zu klein sein.

Die gehackten Knollen in einen Topf geben. Legen Sie dort 7 Knoblauchzehen hinein. Gießen Sie Wasser über das Gemüse und fügen Sie Salz hinzu.

Stellen Sie den Behälter auf den Herd und schalten Sie den Brenner ein.

Die Kartoffeln müssen weich gekocht werden. Wenn das gewünschte Ergebnis erreicht ist, nehmen Sie die Pfanne vom Herd und gießen Sie die Flüssigkeit aus. Aber nicht in der Spüle, sondern in einem tiefen Gefäß: Die Kartoffelbrühe wird Ihnen trotzdem nützlich sein.

Der nächste Schritt: Die gekochten Kartoffelstücke und Knoblauchzehen zu einer homogenen Masse verarbeiten. Das Gemüse mit einem Kartoffelstampfer zerdrücken und zu der entstandenen Masse etwa 60 Milliliter Olivenöl hinzufügen.

Als nächstes beginnen Sie, der Mischung nach und nach die zuvor konservierte Abkochung hinzuzufügen. Rühren Sie die resultierende Beilage ständig um.

Verwenden Sie nicht zu viel Kartoffelwasser: maximal 200 Milliliter. Möglicherweise reicht eine kleinere Menge Brühe aus, um das Gericht mit der gewünschten Konsistenz zu erhalten.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur

Julia Arkhipova Experte: Julia ArkhipovaExperte / Belnovosti