Damit der Borschtsch eine satte, leuchtend rote Farbe erhält, ist es wichtig, Fehler bei der Zubereitung zu vermeiden.
Die Expertin der Netzwerkpublikation BelNovosti, Köchin Yulia Arkhipova, listete die wichtigsten auf.
Stark kochende Brühe
Achten Sie beim Kochen der Brühe darauf, dass diese nicht zu stark kocht – sonst wird sie trüb, was wiederum zu einem Helligkeitsverlust des Gerichts führt.
Auch beim Einlegen von Gemüse in die Pfanne sollte starkes Sprudeln vermieden werden.
Versuchen Sie, den Borschtsch bei mittlerer Hitze so zu kochen, dass er nur leicht gurgelt, und achten Sie darauf, eventuellen Schaum, der sich an der Oberfläche bildet, abzuschöpfen.
Rohe Rüben
Wenn Sie Rüben roh in die Pfanne geben, werden sie bald braun. In diesem Fall kommt die appetitliche Farbe des Borschtschs nicht in Frage.
Das Wurzelgemüse sollte getrennt von Zwiebeln und Karotten gerieben und in Pflanzenöl gebraten werden.
Keine saure Komponente
Ohne Säure können Sie Ihrem Gericht keine kräftige Farbe verleihen. Fügen Sie daher eine säurehaltige Zutat hinzu – Essig, Zitrone oder Tomaten.
Es lohnt sich, den Rüben Säure hinzuzufügen, wenn sie fast fertig sind.