Es stellt sich heraus, dass Sie beim Zusammenstellen einer Käseplatte den Käse im Uhrzeigersinn anordnen müssen, beginnend mit den mildesten Sorten und dann zu den pikanten Sorten übergehen.
Doch damit nicht genug: Wenn Sie als echter Käse-Gourmet bekannt sein wollen, verwenden Sie eine ungerade Anzahl an Käsesorten.
Diese Informationen waren nur zum Aufwärmen, aber jetzt nennen wir noch drei weitere Regeln, die beachtet werden sollten, wenn Sie sich entscheiden, einen solchen Leckerbissen zu servieren.
1. Servierzeit
Es wäre richtig, den Käse 20–30 Minuten vor der vorgesehenen Portion zuzubereiten und zu schneiden, damit er sein maximales Geschmackspotenzial entfaltet.
2. Richtige Auswahl
Um das Sortiment wirklich abwechslungsreich zu gestalten, verwenden Sie folgende Käsesorten: Frischkäse, Weichkäse, Halbweichkäse, Halbhartkäse und Hartkäse.
Wie viele? 100 g Käse reichen für eine Person. Diese Menge kann auf 150 g erhöht werden, jedoch nicht mehr – von einem solchen Produkt, das sich durch seinen Kalorien- und Fettgehalt auszeichnet, kann man nicht viel essen.
3. Was ist mit dem Schneiden?
Hier können Sie sich auf Ihre eigene Fantasie verlassen und den Käse in quadratische Stücke, Scheiben, dünne Scheiben „hacken“, in Röhrchen rollen usw.
Als idealer Schnitt gilt, wenn bei jeder verwendeten Käsesorte Rand, Kruste und Kern sichtbar sind.
