Alle Hausfrauen kennen die Grundprinzipien der Zubereitung von Kartoffelpüree, aber der Geschmack und die Textur der Beilage sind nicht immer angenehm.
Tatsache ist, dass es nicht nur Grundregeln für die Zubereitung des Gerichts gibt, sondern auch einige ungewöhnliche Tricks.
Was sind sie?
Messen Sie immer die Stärkemenge ab
Damit das Püree luftig wird, müssen die Kartoffeln in ihrer Zusammensetzung ausreichend Stärke enthalten. Es ist unmöglich, dieses Merkmal „mit dem Auge“ zu bestimmen.
Bevor Sie die gesamte Kartoffelmenge schälen, schneiden Sie eine Knolle in zwei Teile und versuchen Sie, sie zusammenzukleben. Wenn es Ihnen gelingt, schnell und ohne großen Aufwand Ergebnisse zu erzielen, dann eignen sich Kartoffeln ideal zum Pürieren.
Frühkartoffeln nicht pürieren
Sobald die Jungkartoffelsaison beginnt, möchten viele Menschen die letztjährige Ernte gar nicht mehr anschauen. Allerdings eignet sich das schmackhafte junge Gemüse auch für die traditionelle Küche.
Aber für Kartoffelpüree sollten Sie nur alte Kartoffeln verwenden.
Vorbereitung
Nicht alle Hausfrauen erinnern sich daran, dass Kartoffeln vor dem Kochen gründlich gewaschen werden müssen, um den unangenehmen erdigen Geschmack loszuwerden.
Sie sollten Kartoffeln jedoch nicht im Wasser belassen, da sonst die Stärkekonzentration abnimmt.