Ein Überschuss an fast allen Bestandteilen macht die Koteletts weniger weich und nicht sehr schmackhaft.
Sie sollten es nicht mit Brot, Eiern, Kartoffeln, Karotten oder einer anderen Fleischsorte übertreiben (Hackfleisch sollte zu gleichen Anteilen gemischt werden).
Allerdings gibt es eine Zutat, an der man bei der Zubereitung des Gerichts auf keinen Fall sparen sollte.
Dabei gilt die Regel: „Je mehr, desto besser.“
Von welcher Zutat reden wir?
Sicherlich haben viele den Satz gehört: „Brei kann man nicht mit Butter verderben.“
Umformulieren wir dieses Sprichwort ein wenig: „Koteletts kann man nicht mit Zwiebeln verderben.“
Je mehr Gemüse im Hackfleisch enthalten ist, desto appetitlicher werden die Schnitzel.
Es empfiehlt sich, pro halbem Kilo Fleischkomponente mindestens zwei gehackte Zwiebeln zu verwenden. Und ziemlich große.
Das Gemüse kann sowohl roh als auch gebraten verwendet werden.
Durch diese Zutat werden die Schnitzel saftiger und schmackhafter.
Wichtige Nuance
Trotz aller Vorteile der Zwiebelkomponente hat sie auch einen gravierenden Nachteil.
Das Hackfleisch, in dem dieses Gemüse gelandet ist, ist nicht mehr zur Lagerung geeignet.
Auf dieser Basis müssen Sie sofort Koteletts zubereiten. Sonst wird das Gericht verderben.