Nach allen Regeln zubereitete Fischsuppe kann ein leckerer Ersatz für einen ersten Gang mit Hühnchen oder Fleisch sein.
Dazu müssen Sie einige Tipps kennen und sich auch einiger häufiger Fehler bewusst sein, um diese zu vermeiden.
ADVICE.NEWS bietet Ihnen an, Ihre Kochkünste ein wenig zu verbessern.
Verwendung von minderwertigem Fisch
Wählen Sie festen, mild schmeckenden Fisch, der gut in Suppen passt, wie Kabeljau, Schellfisch, Heilbutt oder Schnapper.
Fisch verdauen
Fisch kann leicht zu lange garen, wodurch er gummiartig oder trocken wird, was sich auch negativ auf seine Textur auswirkt.
Um dies zu verhindern, fügen Sie den Fisch gegen Ende des Garvorgangs hinzu und lassen Sie ihn köcheln, bis er vollständig gegart ist.
Ignorieren von Knochen und Fischresten
Fischgräten und Beilagen haben viel Geschmack und die Zugabe zur Suppe kann den Gesamtgeschmack verbessern.
Erwägen Sie die Zubereitung von Fischbrühe oder die Verwendung von Fischgräten und Fischresten, um eine schmackhafte Suppenbasis zu schaffen.
Überlastung mit starken oder widersprüchlichen Geschmäckern
Vermeiden Sie übermäßige Mengen starker Gewürze oder Kräuter, da diese den natürlichen Geschmack des Fisches überdecken können.
Falsche Zeit für das Hinzufügen von Zutaten
Gemüse und Kartoffeln brauchen in der Regel länger zum Garen, daher ist es am besten, sie früh im Garvorgang hinzuzufügen.
Fisch hingegen gart relativ schnell und sollte erst gegen Ende hinzugefügt werden, um ein Überkochen zu verhindern.
Vorhandensein von Verunreinigungen
Entfernen Sie eventuellen Schaum oder Bodensatz, der sich auf der Oberfläche der Suppe ansammelt, mit einem Löffel oder einer Schöpfkelle.