Reis wird als Beilage zu Fleisch oder Fisch serviert oder für Halbfertigprodukte wie Kohlrouladen, Fleischbällchen oder andere Füllungen zubereitet.
Viel hängt davon ab, wie das Getreide gekocht wird. Das Hauptproblem: Wenn der Reis krümelig sein soll, klebt er zusammen. Weder das Essen noch das Kochen aus einer solchen Masse ist kein Vergnügen.
Wir verraten Ihnen, wie Sie Getreide kochen, damit es nicht zu einer Sauerei wird.
Zutat Nr. 1
Die perfekte Beilage entsteht durch Zugabe von Tafelessig. Abgesehen davon, dass das Getreide krümelig wird, wird es auch weißer.
Das Getreide wird in der Pfanne nicht verdaut und verklebt nicht.
Um diesen Reis zu kochen, müssen Sie 1 EL auf 2 Liter Wasser geben. l. Essig. Der Geschmack wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Das Getreide muss gewaschen, mit kaltem Wasser übergossen und nach dem Kochen Essig (Apfel, Wein oder Balsamico) hinzugefügt werden.
Zutat Nr. 2
Wenn die Hausfrau eine Voreingenommenheit gegenüber Essig hat, kann Milch verwendet werden.
Für die gleiche Menge Wasser sind nur zwei Esslöffel erforderlich, es muss sich jedoch um sehr kalte Milch handeln.
Mit Milch gekochter Reis wird genauso fluffig und weiß.
Der Geschmack der Beilage verändert sich zum Besseren.
Guten Appetit!