Gebacken bleibt Hühnchen ein sehr gesundes Produkt mit hervorragendem Geschmack, doch bei falscher Technik verliert das Fleisch seine Saftigkeit.
Dies gilt sowohl für einzelne Teile des Huhns als auch für den gesamten Schlachtkörper.
Mit Hilfe einiger Geheimnisse können Sie das Produkt saftig und lecker machen.
An welche drei kulinarischen Tricks sollte man sich erinnern?
Die richtige Marinade
Damit sich der Geschmack des Hähnchens zum Besseren verändert, muss darauf geachtet werden, dass die Marinade das gesamte Fleisch durchdringt. Deshalb versuchen sie, die Stücke zu zerschneiden.
Die Marinade kann alles sein. Die Hauptaufgabe besteht darin, es nicht mit Aromen zu übertreiben.
Für eine appetitliche Kruste
Damit Hühnerfleisch eine hervorragende Kruste erhält, müssen Sie das Fleisch richtig auf den Backvorgang vorbereiten. Entfernen Sie dazu die restliche Marinade mit einem Papiertuch.
Anschließend Salz mit Gewürzen vermischen und die Oberfläche des Hähnchens damit behandeln.
Korrekte Temperaturbedingungen
Beim Braten von Hähnchen ist es äußerst wichtig, die richtige Temperatur einzustellen. Zuerst stellen wir die Temperatur auf 220 Grad ein. Dadurch „festigt“ sich die Kruste.
Danach sinkt die Temperatur auf 180 Grad.
Das ganze Hähnchen wird etwa 50 Minuten lang gebacken. Wenn Sie Oberschenkel und Keulen im Ofen garen, müssen Sie etwa 35 Minuten warten. Aber schon in einer Viertelstunde sind die leckeren Wings fertig.