Tomatenmark ist ein wichtiger Bestandteil vieler Gerichte, da es den Speisen einen interessanteren Geschmack und die gewünschte Konsistenz verleiht.
Allerdings ist es wichtig, Tomatenmark richtig zu verabreichen.
Nicht jeder weiß zum Beispiel, dass es üblich ist, das Produkt vorzubraten.
Womit hängt das zusammen?
Früher ging man davon aus, dass die Vorwärmebehandlung darauf zurückzuführen sei, dass das Produkt in einer Blechverpackung hergestellt wurde, was sich nicht optimal auf den Geschmack der Paste auswirkte.
Durch das Rösten wurde dieser Nachteil in diesem Fall beseitigt.
Allerdings wird die Paste zu ganz anderen Zwecken frittiert. Zum Beispiel sollten Sie Tomatenmark nicht ohne Wärmebehandlung zu Gerichten mit Kartoffeln hinzufügen – das Gemüse bleibt dann hart oder sogar roh.
Unverarbeitetes Tomatenmark kann Gerichten einen sauren Geschmack verleihen. Außerdem kann ein unverarbeitetes Produkt Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt verursachen.
Wenn Sie Tomatenmark mit etwas Zucker einige Minuten lang anbraten, wird es schmackhafter und reichhaltiger.