Das Geheimnis von leckerem und lockerem Reis: Befolgen Sie die „3-7-2-Regel“ – und die Beilage wird perfekt

17.04.2023 08:56

Viele Feinschmecker mögen es nicht, wenn Reisbrei zu einer zähflüssigen und klebrigen Masse wird.

Die Leute bevorzugen im Allgemeinen eine krümelige Beilage.

Damit das Gericht genau so gelingt, müssen Sie einige wichtige Empfehlungen befolgen.

Daher empfiehlt es sich, auf die „3-7-2-Regel“ zu achten. Jede Zahl gibt die Gardauer (in Minuten) bei einer bestimmten Hitzestufe an.

Wo soll ich anfangen?

Zunächst müssen die Reiskörner gewaschen werden. Dies muss mehrmals durchgeführt werden, bis deutlich wird, dass die neue Portion der verwendeten Flüssigkeit ihre Transparenz behält.

Getreide
Foto: © Belnowosti

Waschen ist nicht nur notwendig, um Schmutz zu entfernen, sondern auch, um überschüssige Stärke zu entfernen. Dadurch wird die Gefahr des Anhaftens von Reis verringert.

Die Essenz von „Regel 3-7-2“

Es ist ganz einfach: Das Garen des Müsli bei starker Hitze sollte 3 Minuten dauern, bei mittlerer Hitze 7 Minuten und bei niedriger Hitze 2 Minuten.

Gerade eine allmähliche Reduzierung der Feuerstärke garantiert die Bröckeligkeit der Beilage (natürlich vorbehaltlich einer Vorwäsche des Müsli).

Reis sollte abgedeckt gekocht werden. Auf keinen Fall sollten die gesamten 12 Minuten gefilmt werden. Nach Abschluss der Wärmebehandlung des Gerichts sollte der Brenner ausgeschaltet werden.

Als nächstes sollte die gekochte Beilage noch eine Viertelstunde in einer geschlossenen Pfanne liegen.

Gekochter Reis wird höchstwahrscheinlich appetitlich und krümelig.

Eine wichtige Nuance: Rohes Getreide muss in bereits zum Kochen gebrachtes Wasser gegossen werden. Es muss kein Salz hinzugefügt werden. Sie können der Beilage nach dem Garen Salz hinzufügen.

Sie sollten sich auch an das erforderliche Verhältnis der Zutaten erinnern: für ein Volumen Reis - zwei Volumen Flüssigkeit.

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur


Der Inhalt
  1. Wo soll ich anfangen?
  2. Die Essenz von „Regel 3-7-2“