Viele Menschen sind der festen Überzeugung, dass eine herzhafte Suppe eine dicke Suppe ist.
Sollte sich herausstellen, dass das erste Gericht flüssig ist, hat die Hausfrau zum Andicken viele Mittel auf Lager, am beliebtesten ist Mehl in Kombination mit Butter.
Dazu die Butter in einer Pfanne schmelzen und unter Rühren Mehl dazugeben, bis die Masse eine pastöse Konsistenz hat.
So nennt man es – Roux-Paste, in die man Milch mit einem Fettgehalt von 2 % einrührt und die so entstandene Soße zur Suppe hinzufügt.
Aber es gibt noch eine andere Methode, die die Brühe zwar viel schmackhafter und aromatischer und vor allem gesünder macht, weil weniger kalorienhaltige Zutaten verwendet werden.
Sie müssen lediglich einen Teil des Gemüses aus der Pfanne nehmen.
Besonders „willkommen“ sind Zwiebeln, Karotten und Kartoffeln. Die aufgeführten Zutaten können auch zusätzlich aufgekocht und anschließend mit einem Mixer zerkleinert werden.
Nun den entstandenen „Verdicker“ zur Suppe geben und noch ein paar Minuten köcheln lassen.