Wenn Sie möchten, dass die am Esstisch versammelten Gäste immer wieder nach weiteren selbstgemachten Knödeln verlangen, sollten Sie bei der Zubereitung auf kleine Tricks zurückgreifen.
Zunächst lohnt es sich, sich an die „Wahrheiten“ beim Kochen von Knödeln zu erinnern.
Daher muss das Fleisch für sie frisch sein. Es ist besser, wenn es gekühlt statt aufgetaut wird. Das köstlichste Hackfleisch wird aus einer Mischung aus Rindfleisch und fettem Schweinefleisch hergestellt. Hühnerliebhaber sollten der Füllung Hähnchenschenkelbrei hinzufügen.
Um die Knödel außergewöhnlich saftig zu machen, fügen Sie dem Hackfleisch Zwiebeln hinzu, oder besser gesagt nicht so viel – viele Zwiebeln – etwa 30 % der Gesamtmasse.
Nachdem Sie nun das notwendige Wissen in Ihrem Kopf aufgefrischt haben, können Sie damit beginnen, genau die Geheimnisse zu enthüllen, für die wir hier zusammengestellt haben.
Der erste Trick besteht also darin, dem Hackfleisch und dem Teig Zucker hinzuzufügen. Für 4 Tassen Mehl reicht ein Teelöffel Kristallzucker. Pro Kilogramm Hackfleisch wird die gleiche Menge benötigt.
Die zweite Empfehlung besteht darin, keinen Knoblauch in Knödel zu geben. Nach dem Einfrieren und dem anschließenden Garen entwickelt das Fleisch einen unangenehmen Nachgeschmack, der den Geschmack der Knödel beeinträchtigt.