Ist der Fisch beim Braten in der Pfanne auseinandergefallen? Ist am Ende statt eines ganzen Gerichts eine geschmacklose Masse entstanden?
Die Kruste ist nicht entstanden, aber der unangenehme „sumpfige“ Geruch bleibt bestehen?
Das bedeutet, dass der Koch keinen wichtigen Vorgang durchgeführt hat, bevor er die Fischstücke in die Pfanne gelegt hat.
Das Produkt muss vor dem Braten eingeweicht werden. Und zwar nicht in einfachem Salzwasser, sondern in einem bekannten Getränk.
Womit man Fisch einweichen kann
Etwa eine halbe Stunde vor dem geplanten Beginn des Bratens der Fische sollten die Stücke in einen tiefen, mit Milch gefüllten Behälter gegeben werden.
Ein viertel Glas Getränk sollte einen halben Teelöffel Salz enthalten. Sie können auch etwas gemahlenen Pfeffer hinzufügen.
Eine vorläufige „Milch“-Behandlung ist eine Garantie dafür, dass das Produkt unangenehme Gerüche beseitigt (und dies ist ein häufiges Problem bei Flussfischen).
Darüber hinaus verringert das Einweichen in Milch die Gefahr, dass das Gericht direkt in der Pfanne auseinanderfällt.
Die Chancen, dass der Fisch beim Braten seine Integrität behält, sind recht hoch.
Darüber hinaus wird das Essen oben goldbraun und knusprig und innen weich, saftig und zart.
Das Gericht wird unglaublich appetitlich: Selbst ein erfahrener Feinschmecker wird nicht aufhören können, solch gebratenen Fisch zu essen.