Richtig gebratene Zwiebeln haben einen so hellen Geschmack, dass sie keinen Feinschmecker gleichgültig lassen.
Es gibt jedoch ein Problem: Es ist ziemlich schwierig, das Gericht so zuzubereiten, dass es nicht anbrennt, die ideale Konsistenz und eine schöne Farbe erhält.
Durch das Braten bei starker Hitze kann gehacktes Gemüse in „Saiblinge“ verwandelt werden.
Das Kochen bei schwacher Hitze ähnelt eher dem Schmoren als dem Braten.
Ein kleiner Trick hilft Ihnen jedoch problemlos, das gewünschte Ergebnis zu erzielen: Die Zwiebel erhält mit Sicherheit ein appetitliches Aussehen, eine moderate Knusprigkeit und einen interessanten Geschmack.
Was tun mit Zwiebeln vor dem Braten?
Beeilen Sie sich nicht, die gehackten Zwiebeln in die Pfanne zu geben. Rohes Gemüse muss vorverarbeitet werden.
Es geht darum, mit etwas Mehl zu vermischen.
Daher sollte das gehackte Gemüse in einen tiefen Behälter mit Deckel gegeben werden. Die ideale Option ist ein Topf.
Sie müssen dort auch Mehl hinzufügen. Das folgende Verhältnis der Zutaten sollte eingehalten werden: pro Kilo Gemüse - drei bis vier Esslöffel Massenprodukt.
Decken Sie die Pfanne mit einem Deckel ab und schütteln Sie sie gut, damit sich der Inhalt gut vermischt.
Die resultierende Mischung sollte in eine Pfanne mit heißem Pflanzenöl gegeben werden.
Das Braten von „Mehl“-Zwiebeln kann sicher bei starker Hitze erfolgen: Das Gericht brennt nicht an. Es wird auf jeden Fall eine angenehme goldene Farbe und eine leckere Kruste bekommen.