Es ist allgemein anerkannt, dass es unmöglich ist, aus abgestandenen Kartoffeln zartes und luftiges Kartoffelpüree zuzubereiten.
Dies ist jedoch ein Missverständnis. Selbst wenn das Gemüse verschrumpelt ist, lässt sich daraus durchaus eine unglaublich leckere Beilage mit idealer Konsistenz zubereiten.
Dieses Ergebnis kann durch die Zugabe einer geheimen Zutat erreicht werden.
Dadurch wird das Püree weicher und appetitlicher.
Von welcher Zutat reden wir?
Ein rohes Ei kann Kartoffelpüree sparen. Aber beeilen Sie sich nicht, dieses Produkt zu Salzkartoffeln hinzuzufügen, die mit einem Kartoffelstampfer zerdrückt wurden.
Zuerst müssen Sie das Eiweiß vom Eigelb trennen. Der weiße Teil des Eies sollte gründlich geschlagen werden, bis sich Spitzen bilden.
Der entstehende Schaum muss mit der Kartoffelmischung vermischt werden. Dadurch erhält das Püree eine unglaubliche Zartheit, auch wenn die Basis alte Kartoffeln sind.
Es ist auch wichtig, frische Eier zu verwenden, die die Hygienekontrolle bestanden haben. In diesem Fall stellt das Produkt keine Quelle gefährlicher Krankheiten dar.
Welche weiteren Regeln müssen beachtet werden?
Um aus abgestandenen Kartoffeln zartes Kartoffelpüree zu machen, müssen Sie andere Kochregeln befolgen.
Daher empfiehlt es sich, ein rohes Gemüse in bereits sprudelndes Wasser zu legen. Zum Schluss des Garvorgangs sollte Salz hinzugefügt werden.
Bevor Sie Kartoffeln mit anderen Zutaten mischen, müssen Sie das Gemüse vollständig von überschüssiger Flüssigkeit befreien.
Das Püree wird zarter und appetitlicher, wenn Sie Sahne (anstelle von Milch) und mehr Butter hinzufügen.