Selbst hausgemachte Knödel können getrost als recht einfache Gerichte eingestuft werden, da die Kochmethode zugänglich und bekannt ist.
Gerade aus diesem Grund kann es jedoch zu Schwierigkeiten bei der Verarbeitung des Gerichts kommen.
Welche Fehler verderben Knödel?
Frisches Fleisch kochen
Manche Hausfrauen kochen gerne frisch gekochte Knödel, da sie zarter und schmackhafter sind. Doch genau aus diesem Grund kann es mit der „austretenden“ Füllung zu einer unangenehmen Situation kommen.
Daher ist es immer noch vorzuziehen, ein gefrorenes Halbzeug zu kochen.
Knödel auftauen oder lange warten, bevor man sie gart
Sie sollten dennoch eine Packung Knödel im Gefrierschrank aufbewahren, bis Sie sich entscheiden, mit dem Kochen zu beginnen.
Wenn das Halbfertigprodukt aufgetaut wird, kann es zu einem Zusammenkleben des Gerichts kommen.
Richtige Wassertemperatur
Nicht alle Hausfrauen behalten den Überblick über das Wasser, in das sie die Knödel zum Kochen geben, was ein schwerwiegender Fehler ist. Beachten Sie daher eine einfache Regel: Wenn Sie nicht möchten, dass die Knödel zusammenkleben, legen Sie sie in kochendes Salzwasser.
Ungleichgewicht von Wasser und Menge an Halbzeugen
Die Knödel müssen in ausreichend Wasser gekocht werden, da sie sonst zusammenkleben können. Daher sollten Sie nicht versuchen, ein Gericht von guter Qualität in einem kleinen Topf zuzubereiten.
Pfannentemperatur beim Braten
Manche Hausfrauen braten lieber Knödel, aber auch hier kann es zu Schwierigkeiten kommen. Sie müssen das Halbzeug in einer gut erhitzten Bratpfanne kochen.
Geschieht dies nicht, bleibt die Knödelschale an der Oberfläche der Form kleben.