Die luftige Textur eines Omeletts trägt dazu bei, dass das Gericht wirklich lecker und appetitlich wird, weshalb viele Hausfrauen nach Pracht streben.
Es ist jedoch nicht immer möglich, ein anständiges Ergebnis zu erzielen.
Manchmal geht das Omelett während des Garvorgangs einfach nicht auf, aber manchmal setzt sich sogar ein fluffiges Gericht ab, wenn es auf dem Teller landet.
Welche drei Tricks helfen Ihnen, ein Omelett lecker und locker zu machen?
Wählen Sie eine gute Bratpfanne
Es ist unmöglich, ein fluffiges Omelett mit großvolumigen Schüsseln zuzubereiten, daher ist es besser, eine Bratpfanne mit relativ kleinem Durchmesser zu wählen.
Als ideal gilt ein Produkt aus Gusseisen mit dicken Wänden.
Richtiger Umgang mit Eiern
Manche Leute geben sich zu viel Mühe, wenn sie Milch mit der Hauptzutat kombinieren. Dadurch wirkt die Eimasse im Teller unglaublich luftig und fluffig und geht beim Kochen nicht auf.
Schlagen Sie die Mischung daher nicht so kräftig auf. Anstelle eines Mixers ist es sinnvoller, eine Gabel oder einen Schneebesen zu verwenden.
Wichtige Details
Wenn das Omelett nicht nur fluffig, sondern auch schön und lecker sein soll, dann verwenden Sie zum Braten besser Pflanzenöl. Das Geschirr sollte gut erhitzt sein, allerdings kann man ein Omelett nicht bei hohen Temperaturen braten.
Vergessen Sie auch nicht, einen Deckel zu verwenden, um das Gericht so appetitlich wie möglich zu machen.