Moderne Eltern lernen, wie wichtig es ist, ihren Kindern Finanzwissen beizubringen. Und obwohl solche Fähigkeiten in der Schule nicht vermittelt werden, geben Eltern ihr Bestes und natürlich gibt es auch Fehler.
Experten sprachen über die häufigsten Fehler, die Eltern in dieser Phase machen.
Erster Fehler: Mit Kindern nicht über Geld reden
Sie können den Fragen Ihres Kindes zum Thema Geld nicht aus dem Weg gehen. Das ist keine Schande.
Eltern sollten ihrem Kind den Grundgedanken vermitteln, dass es ihnen jederzeit Fragen zu Finanzen stellen kann.
Zweiter Fehler: strenge Sparsamkeit
Finanzielle Bildung bedeutet nicht, einem Kind beizubringen, auf alles zu verzichten, solange es immer große Summen in seinem Portemonnaie hat.
Es gilt zu klären, was notwendig ist und woran nicht gespart werden kann.
Wenn ein Kind auf das Angebot, eine schöne, gute und nützliche Sache zu kaufen, hört, dass es sehr teuer ist, entwickelt es eine falsche Einstellung zum Geld.
Dritter Fehler: Einkaufsliste
Die meisten Käufe werden spontan getätigt. Sie können ohne Schaden sparen, wenn Sie mit einer Einkaufsliste in den Laden gehen. Das sollten sowohl Erwachsene als auch Kinder wissen.
Der vierte Fehler: Geld ist nur etwas für Erwachsene
Kinder sollten über eigene Ersparnisse verfügen, wenn auch kleine. Die angesparten Mittel können für persönliche Zwecke verwendet werden. Eltern können nur Ratschläge geben.
Fünfter Fehler: finanzielle Probleme
Kommt es in einer Familie zu einer schwierigen finanziellen Situation, müssen die Eltern diese ohne die Anwesenheit ihrer Kinder lösen.
Sechster Fehler: Taschengeld
Sie ermöglichen dem Kind, Finanzkompetenz zu üben. Darüber hinaus müssen Sie das Geld streng einmal pro Woche oder Monat zuweisen.
Und wenn ein Kind sie an einem Tag ausgibt, muss es verstehen, dass der nächste Nachschub nicht bald erfolgen wird.