So helfen Sie einem Teenager bei der Berufswahl: Wiederholen Sie nicht die Fehler anderer

02.04.2024 11:49
Aktualisiert: 05.04.2024 15:23

Eine der Aufgaben der Eltern besteht neben der Erziehung und Bildung auch darin, dem Kind bei der Auswahl einer Fachrichtung zu helfen.

Hier kommt es vor allem darauf an, selbst auf dem Wellenkamm zu sein, um nicht vorschnell einen schlechten Dienst zu erweisen.

Experten haben uns erklärt, wie Sie die richtige Wahl treffen und das Leben Ihres Kindes nicht ruinieren.

Beantworten Sie die Fragen

Besprechen Sie zunächst mit Ihrem Kind seine Interessen, legen Sie Ziele fest und entscheiden Sie, was es anstrebt.

Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, wer es ist und wie es seinen Lebensunterhalt verdienen möchte – durch körperliche oder geistige Arbeit, vielleicht auch durch Kreativität.

Schule
Foto: © Belnowosti

Wie Sie bei Ihrer Wahl keinen Fehler machen

In der UdSSR blieb eine Person, nachdem sie die Spezialisierung eines Ingenieurs erhalten hatte, bis zu ihrer Pensionierung Ingenieur, ohne die Möglichkeiten für eine berufliche Weiterentwicklung zu berücksichtigen.

Moderne Menschen zögern nicht, ihre Qualifikationen zu verbessern oder ihren Beruf radikal zu wechseln.

Daher müssen Sie von den Fähigkeiten, Wünschen und Talenten des Kindes ausgehen.

Passive Kinder, die noch nicht reif genug sind, um eine Wahl zu treffen, müssen nicht über Spezialitäten beraten werden, die sie selbst mögen. Hier ist eine weitere Aufgabe.

Wie man ein Kind aufrüttelt

Selbst wenn das Kind etwas als Antwort sagt, freuen Sie sich nicht überstürzt. Ein Teenager kann alles sagen, nur um in Ruhe gelassen zu werden.

Fragen Sie, warum er diese Entscheidung getroffen hat, was er tun wird, wohin er gehen soll, welche Vorstellungen er von der Arbeitssuche hat usw.

Dringen Sie Ihre Meinung nicht auf, lassen Sie das Kind eine spezielle Prüfung absolvieren oder Kurse belegen, kommunizieren Sie mit Vertretern des einen oder anderen Berufsfeldes.

Dabei kommt es vor allem darauf an, sich nicht einzumischen, aber auch nicht abseits zu stehen, sondern die bewusste Entscheidung des Kindes mutig und standhaft anzunehmen.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie Ihrem Kind beibringen können, Hausaufgaben zu machen.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Beantworten Sie die Fragen
  2. Wie Sie bei Ihrer Wahl keinen Fehler machen
  3. Wie man ein Kind aufrüttelt