Nicht alle Eltern hatten das Glück, Kinder großzuziehen, die die Pubertät ohne Exzentrizitäten durchlebten.
Ratschläge, Wünsche und andere elterliche Ermahnungen bleiben in diesen Jahren nicht lange im Kopf, wenn sie überhaupt gehört werden. Es ist wichtig, einen Ansatz für ein jugendliches Kind zu finden, damit es beginnt, zuzuhören und zuzuhören.
Experten gaben Eltern Ratschläge, wie sie mit ihren Teenagern eine gemeinsame Sprache finden können.
Autorität und Erfahrung
Dies ist einerseits ein persönliches Beispiel, anhand dessen sie die Kindererziehung empfehlen.
Aber wenn Informationen aus der Position eines Elternteils zu einem Teenager kommen: „Ich weiß es besser“ oder „Ich habe es so entschieden“, dann ist das ein offensichtlicher Fehler.
Eigene Meinung
Sogar ein Vorschulkind kann davon betroffen sein, und niemand sollte dadurch benachteiligt werden. In diesem Fall führt der von den Eltern gesagte Satz „Mein Haus – meine Regeln“ in eine Sackgasse.
Experten raten zu einem demokratischeren Sprichwort: „Ich verstehe, aber diese Situation kommt mir anders vor.“
Erfahrungen und Schwächen
Der Satz „Wenn du erwachsen bist, wirst du es wissen“ kann als nutzlos bezeichnet werden. In diesem Fall ist es besser, das Gespräch zu verschieben.
Noch besser wäre es zu sagen: „Der Tag war sehr schwierig“, aber die Hauptsache ist, kein „langweiliger Erwachsener“ zu werden, dem man einfach nicht zuhören kann.
Indem Sie Ihre schwache Seite richtig ausspielen, erhalten Sie eine Chance auf Mitgefühl des Kindes.
Und vergessen Sie nicht, dass ein Teenager persönlichen Freiraum und Geheimnisse haben, sich mit Kindern beraten und auch über unangenehme Themen sprechen sollte.
Zuvor haben wir Ihnen erklärt, warum übermäßige Vormundschaft für Kinder gefährlich ist.