So schützen Sie Ihr Kind im Internet: Wo können Eltern anfangen?

08.03.2024 13:03

Erwachsene kümmern sich um ihre Sicherheit im Internet und entwickeln dafür komplexe Passwörter und andere Schutzmaßnahmen.

Diese Entwicklungen tragen nicht zur Cybersicherheit von Kindern bei. Darüber hinaus denken Eltern selbst oft über die falschen Dinge nach.

Experten verraten uns, wie wir das Internet für Kinder sicher machen können.

Kommunizieren Sie zunächst in derselben Sprache

Ein Kind sollte immer in der Lage sein, mit Erwachsenen in derselben Sprache zu kommunizieren und nicht für seine Handlungen verurteilt zu werden. Aber Eltern sprechen oft aus einer autoritären Position.

Anstatt bestimmte Ressourcen zu kritisieren oder den Besuch zu verbieten, müssen Sie erklären, wie es enden wird. Es ist gut, wenn das Kind versteht, dass die Kommunikation in der Familie besser ist als die Kommunikation in sozialen Netzwerken.

Junge Frau
Foto: Pixabay

Zweitens: Lernen Sie aus Ihren Fehlern.

Scheuen Sie sich nicht, uns zu erzählen, wie Sie selbst einen Fehler gemacht haben oder online auf Betrug gestoßen sind. Weder Erwachsene noch Jugendliche noch Kinder können Fehler machen, und das muss verstanden werden.

Drittens: Unterstützen Sie Ihr Kind immer

Online-Mobbing ist schon lange Realität, daher muss ein Kind verstehen, dass es in der Familie Schutz suchen muss. In diesem Fall sollten Eltern bei der Formulierung vorsichtig sein und nicht sagen, dass dies nicht passiert wäre, wenn ihnen zugehört worden wäre.

Viertens: Akzeptieren Sie, dass Kinder erwachsen werden.

Kinder beginnen eines Tages selbst herauszufinden, was ihre Eltern nicht besonders gut können. In diesem Moment hilft ein Rat oder eine Frage, die der Ältere dem Jüngeren stellt, die Beziehung zu stärken.

Es ist Zeit, über Programme, Anwendungen, Betrüger und andere Gefahren zu sprechen.

Und schließlich Kindersicherungsprogramme

Es ist unwahrscheinlich, dass Sie einen Teenager davon überzeugen können, ein Programm wie Google Family auf seinem Smartphone zu installieren. Am besten geschieht dies im gegenseitigen Einvernehmen. Es lohnt sich insbesondere nicht, solche Programme heimlich zu installieren, da das Kind möglicherweise den Verdacht hegt, dass die Eltern Zugriff auf persönliche Daten haben.

Denken Sie vor allem daran, dass Sie mit Ihrem Kind nur mit voller Zustimmung und Vertrauen über Online-Sicherheit sprechen können.

Zuvor haben wir Ihnen erklärt, wie Sie ein diszipliniertes Kind erziehen können, ohne seine Rechte zu verletzen.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen


Der Inhalt
  1. Kommunizieren Sie zunächst in derselben Sprache
  2. Zweitens: Lernen Sie aus Ihren Fehlern.
  3. Drittens: Unterstützen Sie Ihr Kind immer
  4. Viertens: Akzeptieren Sie, dass Kinder erwachsen werden.
  5. Und schließlich Kindersicherungsprogramme