Ein Hund in einem Privathaushalt ist nicht mehr nur ein Familienmitglied oder ein vierbeiniges Haustier. In erster Linie ist er ein Beschützer und Wächter.
Trotz der Entwicklung von Technologie, Videoüberwachung und Smart Homes vertrauen viele immer noch das Schicksal ihres Eigentums Hunden an.
In solchen Fällen raten Experten, auf die folgenden Rassen zu achten.
Zentralasiatischer Schäferhund
Im Volksmund ist es besser bekannt als Alabai. Der Hund zeichnet sich durch seinen starken Körperbau, seinen ruhigen Charakter und seine Hingabe an seinen Besitzer aus.
Behandelt Fremde mit Misstrauen.
Moskauer Wachhund
Die Rasse wurde speziell zum Schutz gezüchtet, aber der Hund ist leicht zu trainieren und zu trainieren.
Der einzige Nachteil ist die Notwendigkeit, das dicke Fell Ihres Haustieres zu pflegen.
Kaukasischer Schäferhund
Der Hund ist klug und stark und erfordert daher Erfahrung und richtiges Training.
Für einen Anfänger wird es schwierig sein, das Verhalten des Tieres zu kontrollieren.
Südrussischer Schäferhund
Dies ist ein geborener Wächter, klug und furchtlos. Trotz dieser beeindruckenden Eigenschaften ist der Charakter des Hundes ruhig.
Zu den Nachteilen gehört auch die Notwendigkeit, die Wolle zu kämmen.
Rottweiler
Diese Tiere sind in Häusern und Wohnungen zu sehen.
Der Hund ist nicht der größte, aber sehr stark, mit einem ausgeprägten Wach- und Beschützerinstinkt.
Kurze Haare erlauben es dem Hund jedoch nicht, lange in der Kälte zu bleiben.
Experten erinnern daran, dass ein Wachhund nicht ständig angekettet sein sollte.
Sie braucht Kommunikation, Gehen und Training. Bei unsachgemäßer Erziehung kann jeder ruhige Wachhund aggressiv werden.