Ein Hund mag schnarchen und manche finden es vielleicht lustig, aber es gibt für alles einen Grund. Wenn das Schnarchen eines Menschen auf gesundheitliche Probleme hinweist, warum sollte dann bei einem Hund alles anders sein?
Es bleibt nur noch herauszufinden, in welchen Fällen die Hilfe eines Spezialisten erforderlich ist.
Warum ein Hund schnarcht, berichtet Pravda.ru unter Berufung auf den Hundeführer Vyacheslav Golubev.
Schnarchproblem
Schnarchen als Lärmquelle kann einen Menschen stören. Vor allem aber ist es ein Zeichen für ein gesundheitliches Problem.
Dies können Nasenpolypen, Malokklusion, Gewichtsprobleme und andere Beschwerden sein.
Übergewichtige Hunde können sogar grunzen, was auf eine Allergie, eine Atemwegsinfektion oder einen Parasitenbefall hinweist.
Doch nicht bei allen Hunden ist Schnarchen ein Krankheitssymptom.
Möglicherweise schläft der Hund einfach in einer unbequemen Position oder das Schnarchen ist eine Folge nervöser Anspannung.
Bei einigen Rassen ist Schnarchen ein typisches Merkmal. Dazu gehören Hunde mit flachem Gesicht.
Es gibt jedoch eine allgemeine Empfehlung, wann ein schnarchendes Haustier zum Tierarzt gebracht werden sollte.
Dazu gehören starke Abmagerung, Lethargie, unruhiges Verhalten und Ausfluss aus den Augen oder der Nase.