Warum man einem Hund nicht in die Augen schauen sollte: Provozieren Sie das Tier nicht

28.11.2024 17:15

Es wurde mehr als einmal gesagt, dass man sich gegenüber den Hunden anderer Menschen vorsichtig verhalten muss. Auch für einen Anfänger bleibt ein Haushund ein Rätsel.

Einer der häufigsten Fehler in dieser Situation ist neben dem Wunsch, dem Hund auf den Kopf zu klopfen, der Blick in die Augen des Hundes.

Experten zufolge empfindet der Hund beide Handlungen als Bedrohung. Finden wir heraus, warum man einem Hund nicht in die Augen schauen kann.

Vergessen Sie nicht den Instinkt

Experten raten dazu, engen Augenkontakt zu vermeiden, da das Tier dies instinktiv als Angriffsgefahr wahrnimmt und sich möglicherweise aggressiv verhält.

Dies gilt für Streuner, Fremde und Haushunde.

Hund
Foto: © Belnowosti

Sogar ein Haushund kann ängstlich werden. Sie könnte den Blick des Besitzers als Androhung einer Bestrafung wahrnehmen.

Andere Arten von Beschwerden können auftreten.

Stattdessen sollten Sie den Kontakt zum Tier herstellen, indem Sie mit Ihrer Stimme oder Gesten Befehle erteilen.

Es ist wichtig, dass sich der Hund sicher fühlt und dass die Handlungen der Person für ihn vorhersehbar erscheinen.

Zur Information

Ein Hund ist ein Haustier, neben Katzen eines der beliebtesten Haustiere.

Igor Zur Autor: Igor Zur Editor für Internetressourcen