Ihre Katze schnurrt auf der Couch und Sie ahnen nicht, dass im Nebenzimmer der Tod auf sie wartet.
Ja, selbst die Dinge, die Sie für sicher halten, können dazu führen, dass Ihr Haustier innerhalb weniger Stunden in die Notaufnahme muss. Und das Schlimmste ist, dass sie in jedem Haushalt sind.
Zum Beispiel eine normale Zwiebel. Wenn eine Katze einen Tropfen Zwiebelsaft leckt, zerstört dies ihre roten Blutkörperchen. Die Symptome treten nicht sofort auf, aber innerhalb einer Woche beginnt Ihr Haustier zu ersticken und Sie geben sich selbst die Schuld.

Und was ist mit Blumentöpfen auf der Fensterbank? Lilie, Aloe oder Dieffenbachie sind für Katzen giftig. Auch Lilienpollen im Fell führen zu Nierenversagen. Sie werden feststellen, dass die Katze häufig trinkt und lethargisch ist, dies jedoch auf die Hitze zurückführen.
Ein weiterer Killer sind Schnürsenkel. Katzen kauen gern auf Fäden herum, verschluckte Angelschnüre bleiben allerdings im Darm stecken. Die Operation kostet Zehntausende und wenn sie nicht rechtzeitig durchgeführt wird, stirbt das Tier qualvoll.
Vergessen Sie die ätherischen Öle nicht. Haben Sie zur Entspannung einen Tropfen Lavendel in Ihre Aromalampe gegeben? Es ist ein giftiges Gas für Katzen. Ihre Leber ist nicht in der Lage, das Gift zu verarbeiten und innerhalb einer Stunde beginnt sie zu erbrechen, bekommt Krämpfe und fällt ins Koma.
Und der letzte Punkt sind Tabletten für Menschen. Eine Paracetamol-Tablette tötet eine Katze innerhalb von 24 Stunden. Sie haben es auf den Boden fallen lassen und die Katze hat es für ein Leckerli gehalten? Verabschieden Sie sich.
Wie können Sie Ihr Haustier retten? Entfernen Sie giftige Pflanzen, verstecken Sie Fäden und Medikamente. Kaufen Sie Katzengras – es lenkt Sie vom gefährlichen „Spielzeug“ ab.
Wenn Ihre Katze etwas Verdächtiges gefressen hat, warten Sie nicht auf Symptome, sondern bringen Sie sie zum Tierarzt. Und behandeln Sie ihn niemals selbst: Was Ihnen hilft, ist Gift für ihn.