So erkennen Sie, dass das Nervensystem einer Katze oder eines Hundes überlastet ist: Ignorieren Sie dieses gefährliche Zeichen nicht

20.12.2024 01:30

Hunde und Katzen schlafen ziemlich lange.

Erwachsene Haustiere können 12 bis 18 Stunden am Tag schlafen.

Wenn es sich um Welpen/Kätzchen oder ältere Tiere handelt, kann die Zahl 18–20 Stunden betragen.

Schläft Ihr Vierbeiner weniger als 12 Stunden am Tag? Das ist überhaupt kein Grund zur Freude!

Gehen Sie nicht davon aus, dass längere Wachheit darauf hindeutet, dass der Hund oder das Schnurren „kein Stubenhocker“ ist und „das Leben wirklich gerne genießt“.

Haustiere
Foto: © Belnowosti

Denken Sie daran: Hunde und Katzen müssen viel schlafen. Dieser Wunsch ist diesen Tieren genetisch inhärent.

Wenn Ihr Haustier wenig schläft, ist dies ein sehr gefährliches Zeichen. Es deutet auf eine Überlastung des Nervensystems Ihres Vierbeiners hin.

In diesem Zustand fällt es dem Tier schwer, sich zu entspannen und einzuschlafen. Und wenn dies noch möglich ist, erweist sich der Schlaf als oberflächlich und unvollständig.

Was tun, wenn Ihr Haustier nicht genug schläft?

Wenn Sie zu dem Schluss kommen, dass das Nervensystem eines Hundes oder einer Katze überlastet ist, dann bringen Sie Ihr Haustier in eine Tierklinik.

Experten werden den Zustand des Tieres beurteilen und vielleicht herausfinden, was die Überlastung erklärt.

Sie erhalten Empfehlungen und erfahren, wie Sie Ihrem Vierbeiner helfen können.

Denken Sie daran: Guter und gesunder Schlaf ist für Hunde und Katzen sehr wichtig!

Kurchev Anton Autor: Kurchev Anton Stellvertretender Chefredakteur